4:2-Heimsieg = 5 Punkte Wochenende

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16.11.2025

4:2-Heimsieg zum Abschluss des Wochenendes

Die Eisbären Berlin haben auch das zweite Spiel des Wochenendes siegreich gestaltet. Die Berliner setzten sich am Sonntagabend in der heimischen Uber Arena mit 4:2 gegen die Löwen Frankfurt durch. Stürmer Ty Ronning bestritt sein 150. Spiel in der Deutschen Eishockey Liga.

Nach einem durchaus ausgeglichenen Beginn übernahmen die Eisbären vermehrt die Kontrolle. So brachte Ty Ronning (14.) die Gastgeber direkt nach Ablauf eines Berliner Powerplays in Führung. Kurz nach Beginn des Mitteldrittels erhöhte Leo Pföderl (22.) dann für den Hauptstadtclub. Frankfurts Maksim Matushkin (26./PP1) stellte aber in der Folge in Überzahl den alten Ein-Tore-Abstand wieder her. So ging es mit dem 2:1 Berlins in die zweite Pause. Wenige Momente nach Start des Schlussdrittels erhöhte erneut Pföderl (42.) auf 3:1 für die Gastgeber. Jedoch gelang Noah Dunham (49.) der abermalige Anschlusstreffer der Löwen. Kurz vor Spielende traf Yannick Veilleux (59./EN) ins leere Frankfurter Tor und sorgte mit seinem Treffer zum 4:2 für die Entscheidung.

Die Eisbären Berlin sind am Freitag, den 21. November wieder im Einsatz. Dann gastiert der EHC Red Bull München in der Uber Arena. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.

„Im Startdrittel haben wir zunächst nicht zu Ende gespielt und auch unsere Chancen im Powerplay nicht genutzt. Wir sind aber drangeblieben. Mir hat gefallen, dass wir heute nur wenige Chancen zugelassen haben. Unser Defensivspiel war heute besser als in den letzten Spielen. Ich freue mich über den Sieg, Ich weiß aber, dass wir noch besser spielen können.“

Serge Aubin, Cheftrainer

„Das war ein wichtiger Sieg und bedeutende drei Punkte. Es war jedoch ein enges Spiel. Frankfurt hat uns das Leben in unserer Defensivzone schwergemacht. Wir haben aber gut zusammengespielt. Wir können auf der heutigen Partie aufbauen.“

Yannick Veilleux, Torschütze

Endergebnis

  • Eisbären Berlin – Löwen Frankfurt 4:2 (1:0, 1:1, 2:1)

Aufstellungen

  • Eisbären Berlin: Hildebrand (Stettmer) – Müller (C), Wiederer; Mik, Lancaster; Panocha, Smith; Reinke – Tiffels (A), Kirk, Ronning; Noebels, Byron, Pföderl; Bergmann, Vikingstad, Eder; Veilleux (A), Leden Hördler – Trainer: Serge Aubin
  • Löwen Frankfurt: Pantkowski (Schumacher) – Matushkin, Wirt; Kose, McKiernan; Bidoul, Joyaux; Cimmerman – Glover, Wedman, Bicker; Dunham, Fröberg, Brace; Schweiger, Rowney, Wilkie; Lilja, Pfaffengut, Lobach – Trainer: Tom Pokel

Tore

  • 1:0 – 13:47 – Ronning (Tiffels, Kirk) – EQ
  • 2:0 – 21:39 – Pföderl (Kirk, Tiffels) – EQ
  • 2:1 – 25:45 – Matushkin (Wilkie, Fröberg) – PP1
  • 3:1 – 41:39 – Pföderl – EQ
  • 3:2 – 48:56 – Dunham (Brace, Matushkin) – EQ
  • 4:2 – 58:32 – Veilleux (Wiederer, Vikingstad) – EN

Strafen

  • Eisbären Berlin: 6 (2, 4, 0) Minuten – Löwen Frankfurt: 8 (6, 2, 0) Minuten

Schiedsrichter

  • Andris Ansons, Andreas Huber (Wayne Gerth, Maksim Cepik)
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