300 Eisbären-Fans beim Eistrainingsauftakt

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27.07.2015

300 Eisbären-Fans beim Eistrainingsauftakt

300 Fans unterstützten ihre geliebten Eisbären heute beim offiziellen Trainingsauftakt im Wellblechpalast. Spencer Machacek und Vladislav Filin steigen erst im Verlauf der Woche mit ein. Es bleibt noch ein bisschen Zeit bis zum ersten Punktspiel in der Champions Hockey League (CHL) – nämlich ganze vier Wochen.

Trainer Uwe Krupp fasste den ersten Trainingstag so zusammen: „Es war ein gutes Training heute. Die Jungs hatten gute Energie. Ich glaube, die sind motiviert und freuen sich auf die Saison sowie aufs Trainingslager. Es war die erste gemeinsame Eiseinheit und es geht die nächsten Wochen darum, dass wir die Kondition die die Jungs aufgebaut haben, jetzt in Eishockeykondition umwandeln. Mein erster Eindruck ist durchaus positiv“. Er freut sich auf die kommenden Aufgaben: „Für mich ist es schon ein großer Unterschied und von Vorteil von Anfang an dabei zu sein. Ich kann mit den Jungs diesmal viel mehr an der Basis und an ganz anderen Sachen arbeiten. Mal nur zu trainieren, ohne irgendein Spiel im Hinterkopf zu haben, tut uns allen sehr gut“. 

Den Spielern war die Sommerpause viel zu lang. Kapitän André Rankel konnte es kaum abwarten, mit all seinen Mitspielern wieder auf dem Eis zu stehen. „Ich würde sagen, wir haben einfach auch viel zu viel Pause gehabt diesen Sommer und dann kannst du auch ruhig eine Woche früher anfangen“. Schon während der ersten (75-minütigen) Eiseinheit auf dem neuen Eis im Welli konnte Rankel einiges erkennen: „Die nächsten Wochen werden wahrscheinlich sehr sehr anstrengend. Wenn man keine Spiele hat, kann man intensiver trainieren – noch härter. Aber, das wird uns auf lange Sicht zu Gute kommen. Das unser erstes Spiel erst in einem knappen Monat ist, kommt uns auch sehr gelegen. Wir können uns jetzt ganz aufs Trainieren fokussieren“.

Berlins Chefcoach Krupp mochte sich nach der ersten Trainingseinheit noch nicht unbedingt über seine Neuzugänge äußern. Das musste er auch nicht. Die beiden neuen kanadischen Verteidiger Bruno Gervais und Micki DuPont, sowie der Japaner Shuhei Kuji hinterließen einen sehr guten Eindruck bei ihrem neuen Kapitän. Stürmer Rankel fand, dass „in der Kabine alle nett und freundlich sind und auch sehr gut in die Mannschaft reinpassen. Das ist nur mein erster Eindruck, aber der passt ja normalerweise meistens ganz gut. Das ist extrem wichtig, dass eine gute Chemie in der Mannschaft herscht – diese Situation ist auf jeden Fall da. Alles andere, was auf dem Eis passiert, sehen wir dann in den nächsten Wochen“.

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