Schulaktionstag der Berliner Proficlubs

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26.08.2019

Schulaktionstag der Berliner Proficlubs

Am heutigen Montag wurde zum siebten Mal im Rahmen des Schulprogramms „Profivereine machen Schule“ der alljährliche Schulaktionstag veranstaltet. Von morgens bis in den Nachmittag hinein haben die sechs Hauptstadt-Clubs nicht nur die Senatorin für Bildung, Jugend und Familie Sandra Scheeres, sondern auch rund 150 Schüler zum gemeinsamen Sportmachen in die Max-Schmeling-Halle eingeladen. Außerdem anwesend waren am Montag neben dem Sprecher der Proficlubs Kaweh Niroomand und weiteren Verantwortlichen der Proficlubs auch Spieler der Clubs sowie deren Maskottchen.
 
Sandra Scheeres (Senatorin für Bildung, Jugend und Familie): „Wenn ich hier in die Halle komme und sehe, welch große Freude die Kinder alle haben, zeigt mir das mal wieder, was für ein tolles Programm wir haben. Das Programm „Profivereine machen Schule und Kita“ ist ein Erfolgsmodell für Berlin. Es ist wunderbar zu sehen, wie die Lehrkräfte der Schulen mit den Übungsleitern der Vereine zusammenarbeiten. Sie profitieren voneinander und auch der Sportunterricht wird weitergebracht. Die Kinder haben einen wahnsinnigen Spaß und auch diejenigen, die vielleicht sonst nicht so viele Bewegungsmöglichkeiten haben, werden in ihrer motorischen Entwicklung gefördert.“

"Die Entwicklung dieses Programms ist fantastisch", sagt Eisbären-Geschäftsführer Peter John Lee. "Wir sind froh, dass wir mit Floorball eine einfache Alternative zum Eishockey gefunden haben. Das ist eine Sportart, die zwar nicht so bekannt ist, aber sehr viel Spaß macht."

Bereits im siebten Jahr haben der 1.FC Union Berlin, ALBA Berlin, die BR Volleys, Eisbären Berlin, Füchse Berlin und Hertha BSC am Montag im Rahmen des gemeinsamen Schulprogramms „Profivereine machen Schule“ den alljährlichen Schulaktionstag veranstaltet. Von 9:30 bis 14 Uhr konnten sich in der Max-Schmeling-Halle rund 150 Schüler aus sechs ausgewählten Partner-Grundschulen in gemischten Gruppen an den Sportarten Basketball, Fußball, Handball, Hockey und Volleyball versuchen. Geleitet wurden die spielerischen Einheiten von qualifizierten Trainerinnen und Trainern der Clubs. Highlights waren neben einem Besuch der Club-Maskottchen auch die Profi-Spieler, welche die Schüler beim Ausprobieren der Sportarten unterstützen und geduldig für Autogramme und Fotos zur Verfügung standen.
 
Folgende Partner-Schulen nahmen am 7. Schulaktionstag teil:
Melli-Beese-Grundschule
Grundschule am Kollwitzplatz
Grundschule am Fließtal
Mary-Poppins-Schule-Grundschule
Schule am Wilhelmsberg
Erwin-von-Witzleben-Grundschule

Über das Programm „Profivereine machen Schule“
Die Berliner Proficlubs engagieren sich seit 2012 gemeinsam für mehr Sport an den Berliner Schulen. Die sechs Clubs gehen im Rahmen des Programms in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft zur Unterstützung der Sportlehrerinnen und -lehrer regelmäßig mit ihren Trainerinnen und Trainern in den Sportunterricht. Mit insgesamt 35 Grundschulen wurden bisher feste Kooperationen eingegangen. Ziele der Kooperation sind u.a. ein qualitativ hochwertiger Sportunterricht, eine attraktive Gestaltung des Ganztagsbereichs durch Sport-AGs, die Einbindung der Schulen in den schulsportlichen Wettkampfbetrieb, außerschulische Betreuung in Wochenend- und Feriencamps sowie nachhaltige Anbindung an den organisierten Sport.

Im September 2018 wurde das Programm „Profivereine machen Schule“ um „Profivereine und Vereine machen Kita“ erweitert. Ein niederschwelliges Bewegungsangebot für Kinder im Alter von 3-4 und 5-6 Jahren wurde geschaffen, dass Kinder in die Bewegungswelt eintauchen lassen und Bewegungslust wecken soll. Stadtweit profitieren momentan 56 Kindertagesstätten von dem Programm „Profivereine und Vereine machen Kita“. Weitere Infos unterwww.profivereine-machen-schule.de.

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