Peter Regin im Interview

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29.07.2022

Peter Regin im Interview

Neuzugang Peter Regin stand uns kurz nach seiner Ankunft in Berlin für ein kurzes Interview zur Verfügung.

  • Peter Regin, herzlich willkommen in Berlin. Wie geht es dir? Erzähle uns bitte kurz von deinen ersten Eindrücken.
    • Vielen Dank. Mir geht es sehr gut. Es ist toll, endlich in Berlin zu sein. Es macht Spaß, alle kennenzulernen. Die ersten Mannschaftskollegen habe ich schon getroffen und der Betreuerstab kümmert sich großartig um uns. Mir wird bei sämtlichen Angelegenheiten sehr geholfen. Nicht nur bei allen sportlichen Dingen, uns wird auch bei allen behördlichen Angelegenheiten und unserer Wohnung unter die Arme gegriffen. Wir fühlen uns wohl und es gefällt uns bisher sehr gut.
  • Du bist der vierte Däne, der für die Eisbären auflaufen wird. Du bist ein enger Freund von Frans Nielsen. Hat er dich bei der Wahl deines neuen Clubs beeinflusst? Was hat er im Vorfeld über die Eisbären erzählt, damit du dich für uns entschieden hast?
    • Ich wusste schon vorher viel über die Organisation. Die Eisbären sind ein bekannter Club mit ihren Fans, der Atmosphäre bei den Heimspielen und der Historie. Die Eisbären sind ein Club mit einer ausgeprägten Gewinnermentalität, bei dem dir die Möglichkeit geboten wird, um die Meisterschaft mitzuspielen. Das war selbstverständlich ein großer Aspekt für mich. Aber Frans hat nur positiv über seine Zeit in Berlin berichtet. Er hat die Stadt als Mix aus Montréal und New York beschrieben. Wir sind erst wenige Tage hier und es fühlt sich richtig gut an.
  • Aufgrund deiner langen Erfahrung wirst du sicherlich einer unserer Führungsspieler werden. Du hast dich vor deinem Wechsel nach Berlin mit Cheftrainer Serge Aubin unterhalten. Hat er dir bereits gesagt, was er von dir in der kommenden Saison erwartet?
    • Ich weiß, was von mir erwartet wird. Ich habe aber auch große Erwartungen an mich selbst. Ich werde versuchen, Frans‘ Fußstapfen, die er hier hinterlassen hat, so gut es geht auszufüllen. Ich möchte die Rolle, die Frans in der vergangenen Spielzeit innehatte, übernehmen. Nicht nur auf dem Eis, auch in der Kabine. Wir sind zusammen aufgewachsen und enge Freunde. Wir beide ähneln uns sehr, sind dann aber doch in vielerlei Hinsicht verschieden. Ich werde versuchen, die Mannschaft auf meine Art und Weise bestmöglich zu unterstützen.
  • Der Saisonstart steht vor der Tür. In wenigen Tagen wird die gesamte Mannschaft beisammen sein. Wie groß ist deine Vorfreude?
    • Es ist immer großartig, in eine neue Saison zu starten. Sobald der August näher rückt, steigt die Vorfreude bei mir. Das ist jedes Jahr unverändert. Ich kann es nicht abwarten, aufs Eis zu gehen. Ich freue mich darauf, auch die restlichen Teamkollegen kennenzulernen und mit dem gesamten Staff und der Mannschaft loszulegen.
  • Berlin ist eine große Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten. Es gibt viel zu erleben. Was konntet ihr euch bereits anschauen und wie schauen eure Pläne für die nächste Zeit aus?
    • Wie bereits gesagt, sind wir erst wenige Tage hier. Die Umgebung in unserer Nachbarschaft haben wir uns bereits angeschaut. Unser Sohn ist gerade einmal elf Monate alt, allzu viel können wir daher wahrscheinlich nicht direkt machen. Wir wollen aber unbedingt alles von der Stadt sehen. Berlin steckt voller Geschichte und wir möchten alle Sehenswürdigkeiten besuchen. Wir freuen uns, hier zu sein und wir können es nicht erwarten, noch mehr von Berlin zu entdecken!

Wir freuen uns auch, dass du ab sofort ein Teil der Eisbären Berlin bist. Vielen Dank für das kurze Interview.

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