Heimsieg am Sonntagnachmittag

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01.10.2023

Perfekter Start in den pinken Oktober

Die Eisbären Berlin sind zurück in der Erfolgsspur. Nach zuletzt zwei Niederlagen setzten sich die Berliner am Sonntagnachmittag gegen die Nürnberg Ice Tigers in der heimischen Mercedes-Benz Arena mit 5:0 durch. Die Partie bildet den Auftakt der traditionellen Charity-Aktion Pink in the Rink. Die Eisbären spielten in pinken Sondertrikots, um mehr Aufmerksamkeit für den Kampf gegen die Krankheit Krebs zu erzeugen.

Leo Pföderl (12., 28.) erzielte per Doppelpack die 2:0-Führung des Hauptstadtclubs. Im weiteren Spielverlauf bauten Blaine Byron (35./PP1) im Powerplay sowie Tobi Eder (37.) diese weiter aus. Im Schlussdrittel traf dann Zach Boychuk (58.) zum 5:0-Endstand. Für Torhüter Jake Hildebrand war es die erste Partie der laufenden Saison ohne Gegentreffer. Die Eisbären Berlin bestreiten ihr nächstes Pflichtspiel am Dienstag, den 3. Oktober. Dann gastiert der Hauptstadtclub bei den Iserlohn Roosters. Spielbeginn ist um 14:00 Uhr.

„Ich freue mich über den Sieg. Unser Startdrittel hat mir jedoch nicht gefallen. Nürnberg hat sehr strukturiert und wir zu kompliziert gespielt. Im weiteren Spielverlauf wurden wir aber immer besser. Es ist uns gut gelungen, den Gegner frühzeitig zu attackieren. Unser Unterzahlspiel hat gut funktioniert und im Powerplay haben wir einen wichtigen Treffer erzielt. Ich bin stolz auf meine Spieler, wie sie die Partie dann zu Ende gespielt haben. Im Schlussdrittel waren wir sehr stark, vor allem in der Verteidigung.“

Serge Aubin , Cheftrainer

„Es hat heute Spaß gemacht. Es war ein gutes Spiel unserer Mannschaft. Nach der Niederlage am Freitag wollten wir heute vor unseren Fans unbedingt gewinnen. Es ist immer schön, ohne Gegentreffer zu bleiben. Wir haben früh getroffen, das hat ein wenig Druck genommen und meinen Job einfacher gemacht.“

Jake Hildebrand, erstes Spiel ohne Gegentor für die Eisbären

Endergebnis

  • Eisbären Berlin – Nürnberg Ice Tigers 5:0 (1:0, 3:0, 1:0)

Aufstellungen

  • Eisbären Berlin: Hildebrand (Quapp) – Melchiori, Finkelstein; Müller, Wissmann (C); Geibel, Ellis (A); Nowak – Tiffels, Byron, Ronning; Noebels (A), Boychuk, Pföderl; Bergmann, Eder, Heim; Hördler, Wiederer, Veilleux – Trainer: Serge Aubin
  • Nürnberg Ice Tigers: Treutle (Hungerecker) – Byström, Shaw; Weber, Karrer; Böttner, Braun, Ustorf – Schmölz, Barratt, Gerard; Fox, Stoa, Fleischer; Hede, Leonhardt, Lobach; Kislinger, Maier, Kechter – Trainer: Tom Rowe

Tore

  • 1:0 – 11:32 – Pföderl (Noebels, Müller) – EQ
  • 2:0 – 27:42 – Pföderl (Noebels, Boychuk) – EQ
  • 3:0 – 34:24 – Byron (Pföderl, Finkelstein) – PP1
  • 4:0 – 36:45 – Eder (Wiederer, Ellis) – EQ
  • 5:0 – 57:43 – Boychuk (Veilleux, Ellis) – EQ

Strafen

  • Eisbären Berlin: 10 (4, 2, 4) Minuten
  • Nürnberg Ice Tigers: 10 (0, 8, 2) Minuten

Schiedsrichter

  • André Schrader, Lasse Kopitz (Maksim Cepik, Tobias Treitl)

Zuschauer

  • 14.030
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