Nächster Heimsieg gegen Straubing

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27.10.2017

Nächster Heimsieg gegen Straubing

Die Eisbären Berlin bezwangen die Straubing Tigers am Freitagabend mit 2:1. Vor 11.539 Zuschauern erzielten Sean Backman und Nick Petersen die Tore für die Berliner, bei denen Goalie Marvin Cüpper knapp am Shutout vorbeischrammte. 

Torlos ging das erste Drittel zu Ende und damit ist eigentlich schon alles zum Spielverlauf bis dato gesagt. Bereits in der dritten Spielminute ergab sich für die Gäste eine Möglichkeit in Führung zu gehen, Sean Backman musste für zwei Minuten die Strafbank drüclken. Dies war aber nicht von Erfolg gekrönt. Beide Teams neutralisierten sich erfolgreich und ließen "hüben wir drüben" nur wenige Torszenen zu. Kam doch mal ein gegnerischer Spieler in die Nähe des Torraums, waren die Torhüter und ihre Vorderleute zur Stelle. Nahe an einem Torerfolg war der Straubinger Stefan Loibl, der in der elften Minute den Pfosten des von Marvin Cüpper gehüteten Berliner Tores traf. 

Torlos ging das erste Drittel zu Ende und damit ist eigentlich schon alles zum bisherigen Spielverlauf gesagt. Beide Teams neutralisierten sich erfolgreich und ließen "hüben wie drüben" nur wenige Torszenen zu. Kam doch mal ein gegnerischer Spieler in die Nähe des Torraums, waren die Torhüter und ihre Vorderleute zur Stelle. Nahe an einem Torerfolg war Stefan Loibl, der in der elften Minute den Pfosten des von Marvin Cüpper gehüteten Eisbären-Tores traf. Das einzige Powerplay des ersten Durchgangs oblag den Gästen aus Niederbayern, aber dieses war ebenso nicht von Erfolg gekrönt. 

Im zweiten Drittel nahmen die Berliner das Heft in die Hand und erspielten sich recht gute Torchancen. Eisbären-Topscorer Sean Backman schloss in der 29. Minute eine sehenswerte Stafette zwischen James Sheppard, Nick Petersen und eben Backman zum 1 zu 0 ab. Die Straubinger versuchten zwar darauf zu reagieren, aber dies gelang ihnen nicht. Dafür legte in der 25. Spielminute Nick Petersen nach, Backman passte ihm den Puck im Mitteldrittel zu und die Berliner Nummer 8 ließ mit seinem Schlagschuss Drew MacIntyre keine Abwehrchance. Kurz zuvor hatte Charlie Jahnke für einen Videobeweis gesorgt, seinen Schuss konnte der Straubinger Goalie ebenfalls nicht parieren, aber die Hartgummischeibe sprang vom Pfosten vor die Linie, sodass MacIntyre den Puck im dritten Nachfassen sichern konnte.

Im Schlussabschnitt konnten die Eisbären weitere gute Möglichkeiten nicht nutzen. Straubing allerdings schaffte es erst in den letzten fünf Minuten sowas wie Druck aufzubauen, obwohl sie mehrere Überzahlchancen hatten. Als sie dann recht früh (3 Minuten vor Schluss) den Torwart zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahmen, flatterte doch ein Schuss von Madaisky ins Netz. Jetzt war es noch mal spannend, aber die Eisbären brachten die Führung über die Zeit.

Als nächstes gastieren die Berliner in Augsburg (Sonntag, 19 Uhr) bevor sie am kommenden Freitag in der Mercedes-Benz Arena die Iserlohn Roosters empfangen.

Stimmen zum Spiel

Marvin Cüpper: „Ich denke, wir haben über weite Strecken wirklich gut gespielt und die Jungs haben es mir heute einfach gemacht, bis auf ein paar Minuten im zweiten Drittel, in denen wir ein bisschen geschlafen haben. Ansonsten war es ein gutes Spiel. Ich habe am Mittwoch am Flughafen erfahren, dass ich spielen darf. Ich hatte dann noch zwei Tage, an denen ich aufs Eis gehen konnte. Das hat auf jeden Fall geholfen.“

Tore:

1:0 Backman, Sean (Petersen, Nick, Sheppard, James) , EQ, 28:14
2:0 Petersen, Nick (Backman, Sean, Sheppard, James) , EQ, 34:12
2:1 Madaisky, Austin (Zalewski, Steven, Hedden, Mike) , EQ, 57:22

Strafminuten:

Eisbären Berlin: 8 (2, 4, 2) 
Straubing Tigers: 4 (0, 2, 2) 

Zuschauer: 11.539

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